Abies grandis (Riesentanne, Große Küstentanne, Küstentanne, Kalifornische Küstentanne) |
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Zweig Oberseite im April![]() ![]() |
Zweig Unterseite im April![]() ![]() |
Nadeln Oberseite![]() ![]() |
Nadeln Unterseite![]() ![]() |
Knospen von unten im April![]() ![]() |
Zweige im April![]() |
Erkennungsmerkmale |
Großer Baum (in der Heimat bis 85m).
Abgerundete, weiche Nadelblätter mit flachem Querschnitt, dunkelgrüner glänzender Oberseite und zwei weißlichen Streifen auf der Unterseite. Die Mittelrippe ist auf der Oberseite leicht eingesenkt. Die unterschiedlich langen Blätter sind flach horizontal ausgebreitet. Die großen aufrechten Zapfen zerfallen am Baum. |
Verwechslungs-
möglichkeiten |
Weißtanne: Die Blätter sind viel kürzer und nicht so flach ausgebreitet.
Die Rinde junger Zweige ist leicht behaart.
Nordmannstanne: Auf der Zweigoberseite sind die etwas kürzeren Nadelblätter zur Zweigspitze hin gebogen, so dass man die Rinde des Zweigs von oben kaum sehen kann. Coloradotanne: Es gibt eine Vielfalt an Übergängen und Bastarden zwischen diesen beiden Arten. Diese vereinen Merkmale beider Arten in unterschiedlichem Maße. Sie werden aber nur selten angepflanzt. Douglasie: Blätter ebenfalls mit weißlichen Streifen auf der Unterseite. Die Douglasienzapfen hängen herab und fallen als Ganzes vom Baum. Die Knospen der Douglasien sind sehr spitz zulaufend, während die Knospen der Tannen abgerundet und meist auch harziger sind. Hemlockstannen: Blätter ebenfalls mit weißlicher Unterseite. Aber die Zapfen sind sehr viel kleiner und fallen als Ganzes vom Baum. Serbische Fichte: die Blätter sitzen, wie bei allen Fichten, auf kurzen verholzten Stielchen. Außerdem fallen die Zapfen als Ganzes ab. |
Herkunft | Westliches Nordamerika, von Kalifornien bis Kanada. |
Verwendung / Häufigkeit | Nicht sehr häufig als Zierpflanze in Gärten und Parks. Gelegentlich forstlich angebaut. |