Abies homolepis (Nikko-Tanne) |
Home |
Erkennungsmerkmale |
Großer Baum.
Abgerundete, weiche Nadelblätter mit flachem Querschnitt, dunkelgrüner glänzender Oberseite und zwei weißen Streifen auf der Unterseite. Die Mittelrippe ist auf der Oberseite leicht eingesenkt. Die Blätter stehen fast rechtwinklig, oberseits und unterseits mehr oder weniger gescheitelt, ab. Auch an den niedrigeren Ästen werden Gruppen weiblicher Blüten gebildet. Die großen aufrechten, in unreifem Zustand violetten, Zapfen zerfallen am Baum. |
Verwechslungs-
möglichkeiten |
Weißtanne: Die Nadeln sind meist kürzer und matter und haben blassere Streifen an der Unterseite.
Die Rinde junger Zweige ist leicht behaart und nicht gefurcht.
Nordmannstanne: Auf der Zweigoberseite sind die Nadelblätter zur Zweigspitze hin gebogen, so dass man die Rinde des Zweigs von oben kaum sehen kann. Die Rinde junger Zweige ist dunkler, leicht behaart und nicht gefurcht. Douglasie: Blätter mit weißlichen Streifen auf der Unterseite. Die Douglasienzapfen hängen herab und fallen als Ganzes vom Baum. Die Knospen der Douglasien sind sehr spitz zulaufend, während die Knospen der Tannen abgerundet und meist auch harziger sind. Hemlockstannen: Blätter ebenfalls mit weißlicher Unterseite. Aber die Zapfen sind sehr viel kleiner und fallen als Ganzes vom Baum. Serbische Fichte: die Blätter sitzen, wie bei allen Fichten, auf kurzen verholzten Stielchen. Außerdem fallen die Zapfen als Ganzes ab. |
Herkunft | Japan |
Verwendung / Häufigkeit | Nicht sehr häufig als Zierpflanze in Gärten und Parks. |