Cedrus deodara (Himalayazeder)

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Zweig im Oktober


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Nadeln


Die Nadeln haben keine unterscheidbare Ober- und Unterseite.
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Zapfen im September


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Junger Baum im September


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Wipfel eines mittelalten Baumes im September


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Alter Baum im September


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Erkennungsmerkmale Großer Baum.
Lange spitze hellgrüne Nadelblätter. Diese befinden sich größtenteils zu dichten Büscheln angeordnet an Kurztrieben. Die Blätter der Langtriebe sind auffallend länger als die der Kurztriebe.
Große, dicke, aufrechte Zapfen die am Baum zerfallen.
Der Gipfeltrieb ist abwärts gebogen, und die jungen Zweige hängen schlaff herab.
Verwechslungs-
möglichkeiten
Andere Zedern.
Libanonzeder und Atlaszeder: Die Nadelblätter, insbesondere die der Langtriebe, sind viel kürzer und haben einen dunkleren, meist grauen bis blauen Grünton.
Lärchen: Die Zapfen sind wesentlich kleiner und fallen als ganzes ab. Im Herbst werden die Blätter alle abgestoßen. Außerdem sind die Blätter viel weicher. Junge Lärchen ohne Zapfen lassen sich im Sommer nur schwer von C. deodara unterscheiden. Neben den längeren Blättern der Himalayazeder ist die Rinde der jungen Zweige ein deutliches Unterscheidungsmerkmal: Die der Lärchen ist glatt und weist ein charakteristisches Furchenmuster auf, während die der Himalayazeder ungefurcht und fein samtig behaart ist.
Herkunft Westlicher Himalaya von Ostafghanistan bist Westnepal.
Verwendung / Häufigkeit Gelegentlich als Zierpflanze in Gärten und Parks angepflanzt. Entwickelt sich aber nur in den wärmeren Gebieten zu einem großen Baum.