Pinus mugo (Bergkiefer, Latschenkiefer, Legföhre, Knieföhre, Knieholz, Krummholz, Bergspirke)

Pinus uncinata (Hakenkiefer)

Pinus rotundata (Moorkiefer, Spirke)

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Zweig im Mai


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Kurztrieb mit zwei Nadeln


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Weibliche Blüten im Mai


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Zapfen


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Männliche Blütenknospen im Mai


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Eine Gruppe von Sträuchern


Hier erkennt man, woher die Bezeichnung "Krummholz" stammt.
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Latschenkiefernbestand


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Großes Exemplar in einem Garten


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Zapfen der Hakenkiefer


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Hakenkiefer


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Moorkiefernbestand


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Erkennungsmerkmale Je zwei lange dunkelgrüne Nadelblätter an einem Kurztrieb.
Dunkle graubraune Borke.
Kleine, dunkelbraune, eiförmige Zapfen.
Die drei Arten Pinus mugo, Pinus uncinata und Pinus rotundata lassen sich nicht klar voneinander abgrenzen, weshalb sie meistens nur als Unterarten von Pinus mugo angesehen werden.
P. mugo (bzw. P. mugo mugo): kleiner bis mittelgroßer Strauch.
P. uncinata (bzw. P. mugo uncinata): mittelgroßer Baum. Die Zapfenschuppen der dem Zweig zugewanden Seite der Zapfen sind seltsam hakenförmig und ineinander verhakt.
P. rotundata (bzw. P. mugo rotundata): kleiner Baum. Die Zapfenschuppen sind nicht so sehr hakenförmig wie bei P. uncinata.
Verwechslungs-
möglichkeiten
Andere zweinadelige Kiefern, insbesondere die Waldkiefer. Diese hat im Kronenbereich eine rötliche Borke, und die Zapfen sind durchschnittlich etwas kleiner.
Schwarzkiefer und Schlangenhautkiefer haben deutlich längere Blätter und größere Zapfen.
Herkunft Gebirge Süd- und Mitteleuropas. Von Spanien bis zum Balkan.
P. mugo: Hochgebirge oberhalb der Baumgrenze.
P. uncinata: Hoch- und Mittelgebirge im westlichen Teil der Verbreitungsgebietes (Spanien bis Schweiz).
P. rotundata: Hoch- und Mittelgebirge im östlichen Teil der Verbreitungsgebietes. In Mitteleuropa auch außerhalb der Gebirge am Rand von Hochmooren.
Verwendung / Häufigkeit Häufige Zierpflanze in Gärten und Parks.