Tsuga canadensis (Kanadische Hemlocktanne) |
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Erkennungsmerkmale |
Mittelgroßer, oft mehrstämmiger Baum.
Breite und kurze Nadelblätter mit sehr flachem Querschnitt und dünnem Blattstiel. Die Oberseite ist hellgrün und leicht glänzend, die Unterseite weist zwei weißlich grüne Bänder auf. Am Rand haben die Blätter einige winzige Zacken, und an der Spitze sind sie abgerundet. Die Blätter sind nicht gleichmäßig breit, sondern werden zur Spitze hin etwas schmaler. Viele kleine Zapfen und Blüten sind über den gesamten Baum verteilt. |
Verwechslungs-
möglichkeiten |
Nordjapanische Hemlocktanne: Die Blätter sind gleichmäßig breit und sind haben einen glatten Rand.
Sie sind an der Spitze gekerbt, und die Zapfen haben eine andere Form.
Südjapanische Hemlocktanne (Tsuga sieboldii): die Blätter haben an der Spitze eine Kerbe. Westliche Hemlocktanne (Tsuga heterophylla): die Triebe sind stärker behaart. Tannen: die meisten Arten haben ebenfalls Blätter mit weißlichen Streifen auf der Unterseite. Die sehr viel größeren Tannenzapfen sitzen aufrecht auf den Ästen und zerfallen dort. Douglasie: längere und schmalere Blätter. Die Douglasienzapfen sind sehr viel größer. Fichten: die Blätter sitzen auf kurzen verholzten, also braunen, Stielchen. Die auf den ersten blick sehr ähnlichen Blattstiele der Hemlocktannen sind grün und fallen mit den Blättern zusammen ab. |
Herkunft | Östliches Nordamerika von Kanada bis Alabama. |
Verwendung / Häufigkeit | Häufige Zierpflanze in Gärten und Parks. |